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News

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Das Hermelin macht "Männchen"
Wildtiere leben im Siedlungsraum Seite an Seite mit uns. Das Projekt Wilde Nachbarn Uri möchte unsere tierischen Nachbarn sichtbar machen und ruft zum Melden und Fotografieren der Wildtiere im Kanton Uri auf. Machen Sie mit beim Fotowettbewerb und gewinnen Sie tolle Preise!
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Grosser Abendsegler am Eingang der Baumhöhle
Aufruf zur Mithilfe: machen Sie bei der internationalen Abendsegler-Simultanzählung 2022 mit.
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Bannerbild Citizen Science Konferenz
Die Schweizer Citizen Science Konferenz (CitSciHelvetia'23) findet am 29. und 30. März 2023 im Landhaus Solothurn unter dem Motto "Citizen Science - Wirkung durch Partizipation!" statt.
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unversiegelter Weg in der Stadt mit üppigen Pflanzen
Das Themenjahr «Natur braucht Stadt − Mehr Biodiversität in Bern» wird als herausragendes Projekt für Biodiversität im Siedlungsraum mit 100’000 Franken ausgezeichnet. Mit einem ausserordentlichen Engagement und originellen Massnahmen-Mix ist es den Verantwortlichen gelungen, verschiedenste Akteure über gesellschaftliche Grenzen hinweg zu animieren, die Naturvielfalt in der Stadt nachhaltig zu erhöhen.
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Haselmaus auf einem Ast
Wenn Nagetiere Haselnüsse anknabbern, hinterlassen ihre Zähne typische Spuren. Um der Haselmaus auf die Spur zu kommen, sammeln das Naturmuseum Thurgau und die anderen Partner des Projektes Wilde Nachbarn Thurgau benagte Haselnüsse und bitten dabei die Bevölkerung um Mithilfe.
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Libelle auf einem Schilfhalm
Im Rahmen ihrer Maturaarbeit hat die 18-jährige Schülerin Eliane Moine einen Dokumentarfilm zu tierischen Begegnungen vor der Tür realisiert. Eliane Moine ging im und um das Siedlungsgebiet mit der Filmkamera auf Pirsch und hat dabei eine filmische Entdeckungsreise wilder Freiräume erstellt.
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Blumenwiese vor einem Schulhaus im Mai und Juli, nach dem radikalen Schnitt gibt es keine Blüten mehr.
Ab dem 15. Juni können extensiv genutzte Wiesen auf Biodiversitätsförderflächen in der Landwirtschaft geschnitten werden. Auch im Siedlungsgebiet werden Ende Juni und Anfang Juli oft grössere Wiesen, aber auch kleine Grünflächen wie Baumscheiben oder begrünte Verkehrsinseln in einem ganzen Gebiet gleichzeitig geschnitten. Damit fallen innerhalb Stunden Nahrungsquellen und Lebensraum von vielen Kleinlebewesen weg. Ein gestaffelter Schnitt könnte Abhilfe schaffen.
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Grosser Ahorn bei einem Gebäude mit Efeu am Stamm
Unser IT-Team, welches für die Meldeplattformen StadtWildTiere und Wilde Nachbarn und für weitere IT-Projekte der Forschungs- und Beratungsgemeinschaft SWILD verantwortlich ist, sucht Verstärkung. Sind Sie interessiert am Unterhalt und der Weiterentwicklung von Projektwebseiten und interaktiven Webapplikationen zur Sammlung, Verwaltung und Darstellung räumlicher Daten und Beobachtungsmeldungen zu Wildtieren, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
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Grosser, naturnahe gepflegter Bauerngarten mit vielen blühenden Blumen
In Gärten und Parkanlagen könnten vermehrt gefährdete einheimische Arten gepflanzt werden. Nun liegen Empfehlungen für das sogenannte «Conservation Gardening» vor. In grossem Massstab umgesetzt, könnte dieses Naturschutzgärtnern bestehende Bemühungen für die Erhaltung der Biodiversität ergänzen und mehr Menschen in den Naturschutz einbinden.
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Verwunschener wilder Garten mit blütenden Rosen und Büschen
Die Mitglieder vieler grosser, schweizerischer Garten- und Pflanzenvereine und der Verein Pro Igel öffnen gemeinsam ihre Gartentore und laden Sie ganz herzlich zu einem Besuch ein. Während der gesamten Gartensaison können unzählige Gärten mit ganz unterschiedlichen Charakteren besucht werden. Am Wochenende vom 11. / 12. Juni sind die meisten der teilnehmenden Gärten geöffnet.