Zürich: Stunde der Blütenbesucher Die Stunde der Blütenbesucher ist beendet. Vielen Dank an alle, die sich Zeit genommen haben, in die Welt der Schmetterlinge, Wildbienen und Schwebfliegen einzutauchen. mehr
Zürich: Mehr als Unkraut Impressionen der Aktion "Mehr als Unkraut" © Anouk Taucher / stadtwildtiere.ch Igelbeobachtung © Anouk Taucher / stadtwildtiere.ch Meldung eines Hirtentäschel © Margrit Hohl "Mehr als Unkraut" an der Seepromenade © Margrit Hohl "Mehr als Unkraut" an der Seepromenade © Anouk Taucher "Mehr als Unkraut" in Wiedikon © Anouk Taucher "Mehr als Unkraut" in Wiedikon © Margrit Hohl Eichhörnchenbeobachtung in der Nähe des Zürihorn © Saskia Jenny Fuchsbeobachtung, die markiert wurde. © Saskia Jenny Markiertes Schöllkraut. © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Markierung eines Klatsch-Mohn © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Markierung einer Königskerze © Ueli Nagel / stadtwildtiere.ch Markierung von Begleitflora © Ueli Nagel / stadtwildtiere.ch Igelbeobachtung markiert auf einer Strasse Mit dieser Aktion wollten wir die Aufmerksamkeit auf die Wildpflanzen lenken, die an Strassen, auf Baumscheiben und auf Plätzen wachsen, an denen die meisten von uns achtlos vorbeigehen. mehr
Zürich: Mehr als Unkraut Impressionen der Aktion "Mehr als Unkraut" © Anouk Taucher / stadtwildtiere.ch Igelbeobachtung © Anouk Taucher / stadtwildtiere.ch Meldung eines Hirtentäschel © Margrit Hohl "Mehr als Unkraut" an der Seepromenade © Margrit Hohl "Mehr als Unkraut" an der Seepromenade © Anouk Taucher "Mehr als Unkraut" in Wiedikon © Anouk Taucher "Mehr als Unkraut" in Wiedikon © Margrit Hohl Eichhörnchenbeobachtung in der Nähe des Zürihorn © Saskia Jenny Fuchsbeobachtung, die markiert wurde. © Saskia Jenny Markiertes Schöllkraut. © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Markierung eines Klatsch-Mohn © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Markierung einer Königskerze © Ueli Nagel / stadtwildtiere.ch Markierung von Begleitflora © Ueli Nagel / stadtwildtiere.ch Igelbeobachtung markiert auf einer Strasse Mit dieser Aktion möchten wir die Aufmerksamkeit auf die Wildpflanzen lenken, die an Strassen, auf Baumscheiben und auf Plätzen wachsen, an denen die meisten von uns achtlos vorbeigehen. mehr
Fotokurs: „Lebendige Nacht – Wildtiere in der nächtlichen Stadt“ zuerich.stadtwildtiere.ch Weiterlesen über Fotokurs: „Lebendige Nacht – Wildtiere in der nächtlichen Stadt“
Zürich: Freie Bahn für Igel & Co. Igel-Durchgänge schaffen und melden Helfen Sie mit, bestehende Barrieren zu durchbrechen! Ob im eigenen Garten oder in der Nachbarschaft – jede Massnahme zählt. Schaffen Sie neue Durchgänge in Gartenzäunen oder Mauern (mind. 10 x 10 cm) und markieren Sie diese mit einer unserer Plaketten. Doch nicht nur Zäune sind ein Hindernis: Treppen mit Stufen über 20 cm können für Igel unüberwindbar sein – eine einfache Lösung ist ein Trittstein oder eine kleine Rampe. Auch Wasserstellen können zur Falle werden. Mit flachen Ausstiegshilfen helfen Sie Igeln und anderen Kleintieren, sich in Ihrem Garten sicher zu bewegen.Haben Sie bereits einen Durchgang oder eine Hilfsstruktur erstellt? Bestellen Sie eine Plakette und melden Sie Ihre Massnahme – so motivieren Sie andere, ebenfalls aktiv zu werden! Durchgang melden © Christoph Dürrenberger / wildenachbarn.ch © Christoph Dürrenberger / wildenachbarn.ch © Christoph Dürrenberger / wildenachbarn.ch Kleinstrukturen anlegen und melden Ökologisch wertvolle Kleinstrukturen in Grünräumen bieten Wildtieren Lebensraum, Nahrung und Rückzugsorte. Viele Wildtiere, wie Insekten, Amphibien, Reptilien, Säugetiere und Vögel, finden in Kleinstrukturen wie Totholzhaufen, Steinhaufen, Wildblumenwiesen oder kleine Wasserstellen Schlaf-, Nist -und Laichplätze. Legen Sie solche Strukturen an und melden Sie sie bei uns. Kleinstruktur melden © stadtwildtiere.ch Eine Ecke im Garten mit einem Asthaufen aus Schnittgut bietet den Igeln ein gutes Versteck das ganze Jahr hindurch. © Lisa Wirthner / wildenachbarn.ch Im Gegensatz zur Thujahecke bietet diese reich blühende Efeuhecke den Tieren neben Versteckmöglichkeiten auch wertvolle Nahrung. © Sandra Gloor / stadtwildtiere.ch Blumenwiesen anstatt Rasenflächen bieten Wildbienen und Schmetterlingen Nahrung. Finanzierung Das Projekt "Igel gesucht" wurde von den nachfolgenden Organisationen unterstützt:eine Stiftung, die anonym bleiben möchte Weiterführende Links Wildtierfreundliche Kleinstrukturen: Lebensraum, Nahrung u. Schutz für Igel & Co.Wildtierfreundlicher Garten - Einfache Tipps für den grossen Unterschied Helfen Sie mit, den Siedlungsraum durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten! mehr
Vortrag «Vom Ausfliegen bis zur ersten Brut: Pubertät, Adoleszenz und Familiengründung bei Vögeln» zuerich.stadtwildtiere.ch zimmerberg.wildenachbarn.ch Weiterlesen über Vortrag «Vom Ausfliegen bis zur ersten Brut: Pubertät, Adoleszenz und Familiengründung bei Vögeln»
Exkursion «Welche Vögel lassen sich im Winter in Zürich beobachten?» zimmerberg.wildenachbarn.ch zuerich.stadtwildtiere.ch Weiterlesen über Exkursion «Welche Vögel lassen sich im Winter in Zürich beobachten?»
Vortrag «Das stille Sterben der Insekten – Ursachen, Folgen, Gegenmassnahmen» zimmerberg.wildenachbarn.ch zuerich.stadtwildtiere.ch Weiterlesen über Vortrag «Das stille Sterben der Insekten – Ursachen, Folgen, Gegenmassnahmen»
Vortrag «Projekt Dachseeschwalbe» zimmerberg.wildenachbarn.ch zuerich.stadtwildtiere.ch Weiterlesen über Vortrag «Projekt Dachseeschwalbe»